Ich erwähnte es bereits: Buch schreiben und Buch überarbeiten geht am besten weit entfernt vom Schreibtisch, um ja nicht mit alltäglichem Kram abgelenkt zu werden. Doch was tun, wenn Pandemie ist und es langsam aber sicher wirklich zu kalt wird, um draußen zu arbeiten?

Heute habe ich es im Café versucht. Ich war die Einzige, mit Maske bzw. die Einzige, die ihre Maske nur zum Trinken lupfte, aber vermutlich war ich auch die Einzige, deren Buch im Januar erscheinen soll. Es war weniger ungewohnt, als ich dachte und der Schlussteil braucht nicht mehr viel Überarbeitung. Jetzt bin ich wirklich fast durch, aber das ist auch richtig so, denn wir haben den Probleser*innen versprochen, ihnen das Manuskript Mitte des Monats zu übergeben.